Wie ich zur Bloggerin und Autorin wurde
Wie ich zur Bloggerin und Autorin wurde
Hallo Liebe Leser,
Habt ihr Euch eigentlich mal gefragt, wieso ich hier so viel schreibe? Heute möchte ich Euch das mal etwas erklären.Warum möchte ich das tun? Nun das hat viele Gründe. Von dem das ich möchte das Ihr versteht, was ich Euch hier anbiete, bis zu dem das ich einfach auch mal einen kleinen Einblick in meinen Werdegang als "Autorin" geben möchte.
Wie waren meine Anfänge beim Schreiben?
Ich habe bereits als Jugendliche mit dem Schreiben begonnen. Ich fing an Gedichte zu schreiben, um Dinge los zu werden, welche sich in meinem Kopf fest zu setzen drohten. Später fing ich an Abenteuergeschichten für das Rollenspielsystem Das Schwarze Auge zu schreiben, weil ich selber eine Gruppe leitete und mir die meisten Kaufabenteuer einfach nicht gefielen.
Was bewirkt das Schreiben bei mir?
Dabei fiel mir auf, das Schreiben mehr für mich ist. Ich kann mich nicht nur von meinem "Gedankenmüll" befreien, ich kann Dinge einfacher an Menschen weitergeben. Einfacher als es teilweise in Gespräch ist. Daher schreibe ich so gerne. Ich kann mich freier ausdrücken. Und mittlerweile schreibe ich halt auch anders als früher.
Was hat sich verändert?
Früher schrieb ich nur damit es einfach raus war. Heute versuche ich so zu schreiben, das es jeder versteht, was ich meine. In sofern ja, ich schreibe nicht nur für mich. Ich schreibe auch für Euch. Das betrifft sowohl Geschichten die ich schreibe, als auch die Blogbeiträge hier. Gut meine Geschichten sind Fiktionen aber diese Fiktionen sollen ja auch verständlich sein. Nachvollziehbar für Euch.
Bei den Beiträgen auf dem Blog ist es so, das es sich um Gedankengänge handelt und diese versuche ich immer logisch auf zu bauen. Ich halte nichts von Emotionsbeiträgen. Für Emotionen gibt es Geschichten.
Der Blog ist eine logische Aufarbeitung und gute Artikel sollten das immer liefern. Über meine Anforderungen an einen guten Blogartikel habe ich bereits vor einiger Zeit etwas hier verfasst.
Die Logik der Blogbeiträge ist mir dabei durchaus wichtig um auch mit Euch diskutieren zu können. Denn über Emotionen kann man nicht diskutieren. Emotionen sind etwas persönliches . Emotionen sind nicht diskutabel.
Nun habe ich heute mal einen etwas anderen Beitrag für Euch einen etwas persönlicheren. Ich hoffe er gefällt Euch trotzdem und freue mich über Euer Feedback.
In diesem Sinne
Seid Achtsam
