Die Zwölfe zum Gruße oder Fair Use mal anders
Die Zwölfe zum Gruße oder Fair Use mal anders
Hallo Liebe Leser,

Ich kenne zwar die gesamte Aventurische Geschichte. Aber auch da fing es an, das die Beziehung krieselte. Spiele in denen es mehr um Dämonen und Magier ging, kannte ich schon zu Hauf. DSA zeichnete sich für mich dadurch aus, das es eher um den gelebten Glauben an die 12 Götter in Alveran (Sitz der Götter) ging, als darum sich mit Dämonen, Paktierern und ähnlichem herum zu schlagen. Na gut eine gewisse Lieblingselfe mit einer Namensähnlichkeit zu einer altgriechischen Büchsenträgerin darf nicht fehlen. Aber ganze Landstriche auf einmal in eine Dämonenwüste zu machen, das war nicht meine Welt. Also fing ich dann bereits damals an, selber zu schreiben. Ich entwickelte mit Anfang 20 meine erste eigene Kampagne. Das war noch zu DSA 3-Zeiten. Warum? Nun ganz einfach. für mich bedeutet ein gutes Rollenspiel ein Zeitloses Regelwerk welches eine Entwicklung zulässt. Und dazu gibt es denn schöne Geschichten. Jeder kann sich gemäß seiner Klassenvorgaben entwickeln. Das entspricht meinem Verständnis von Genetik. Unser Ausgangsmaterial begrenzt uns eben.
Bei den schönen Geschichten, oder hier Abenteuern hakte es dann aber. Bernhard Hennen hat geniale Geschichten/Abenteuer verfasst. Phileasson Saga oder die Greifenkriege. Aber die 7 Gezeichneten gingen dann schon etwas in eine andere Richtung. (Danach begann DSA 4 bzw, 4.1 und ich hab mir nur die Geschichten aber nicht mehr die Abenteuer angetan.)