Warum alle Dampfer wie Wasser sein sollten
Hallo Liebe Leser,
Sicherlich ist Euch beim Lesen auf meinem Blog aufgefallen, das ich mich unter anderem mit dem Zen-Buddhismus und Meditation beschäftige. Das liegt daran das ich ca 15 Jahre aktiv Kampfkunst betrieben habe. Irgendwann habe ich aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen aufgehört es aktiv (in einem Dojo) zu betreiben. Aber die Geisteshaltung und die Philosophie die dahinter stehen sind geblieben. Wenn immer ich in eine Diskussion gehe betrachte ich sie als einen "verbalen" Kampf. Ein Kampf ist mehr als der Wunsch zu überleben, der Wille der Vernichtung des Gegenüber, es ist eine Geisteshaltung und genau darum geht es mir gerade. Denn darüber worüber ich jetzt schreiben will bin ich darauf gekommen als ich bei einer gemütlichen Dampfe eine Reportage von Bruce Lee angesehen habe.
Was bringt mich aber dazu nun Bruce Lee und die Situation ums Dampfen zu vergleichen?
Dazu blende ich hier links ein Bild ein. Es ist eines der Zitate für die er berühmt geworden ist. Dieses Zitat ist deswegen so wichtig weil ich denke das wir Dampfer einen großen Fehler machen. Einen den ich sowohl aus der Kampfkunst als auch aus einem anderem Hobby von mir Yugioh! kenne.
Dazu blende ich hier links ein Bild ein. Es ist eines der Zitate für die er berühmt geworden ist. Dieses Zitat ist deswegen so wichtig weil ich denke das wir Dampfer einen großen Fehler machen. Einen den ich sowohl aus der Kampfkunst als auch aus einem anderem Hobby von mir Yugioh! kenne.
Unser Gegenüber erschafft eine Situation und anstatt mir ihr zu arbeiten, versuchen wir sie zu zerlegen, auseinander zu nehmen. In Yuigoh! wird dieser Vorgang "ein Board brechen genannt.Dieser Weg kann auf Dauer nicht funktionieren. Denn etwas zu zerbrechen bedeutet immer, das versucht wird noch mehr noch stärkeren Widerstand auf zu bauen. Erst wenn wir uns der Situation anpassen und darauf eingehen was unser Gegner uns an Situationen präsentiert und wir lernen damit zu arbeiten, eben formlos wie Wasser zu sein. Dann haben wir eine Chance.
Ein Beispiel:
Dampfgegner: "Es gibt keine Langzeitstundien über die Gefährlichkeit der E-Zigarette"
Bisherige Antwort: " Es gibt langjährige Studien welche die Unschädlichkeit der E-Zigarette beweisen oder nahe legen!"
Neue Antwort: "Derzeit gibt es weniger dokumentierte gesundheitliche Schäden durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch einer E-Zigarette als es bei der Alternative der Tabakzigarette im gleichen Zeitraum gibt!"
Ein anderes Beispiel:
Dampfgegner: "Wir wissen nicht welches Risikopotential die zum Dampfen benutzten Inhaltstoffe haben!"Bisherige Antwort: "Die zum Dampfen verwendeteten Inhaltstoffe sind schon seit Jahren in der Lebensmittelindustrie zugelassen!"Neue Antwort:"Bei einigen Inhaltsstoffen sind die Effekte bei Verneblung sehr wohl bekannt, daher gilt für diese auch, das Vernebeln ein bestimmungsgemäßer Gebrauch ist. Bei denen die es nicht sind sollten Langzeitstudien durchgeführt werden um sie auf ihr Risikopotetial zu überprüfen und dann ggf. wenn notwendig darauf zu reagieren."
Was bewirkt diese "wässrige" Methode? Nun zum einen prallen nicht wieder Ideologien aufeinander. Denn das funktioniert nicht. Dafür war das Videointerview welches Simon von VSI veröffentlicht hat und welches ich hier auch einblende ein guter Beweis. Zum anderen und eben auch sehr wichtig, es bringt nichts wenn 2 Parteien immer gegeneinander klateschen dann hat der mit der größeren Ausdauer immer die besseren Chancen und das sind leider die Dampfgegner, da diese besser mit den Systemen Bundesregierung und EU vernetzt sind.
Wie seht ihr das? Sollten wir mal eine solche Argumentationstechnik ausprobieren und versuchen zu Bruce Lee´s im Dampferbereich zu werden?
In diesem Sinne
In diesem Sinne
Seid Achtsam