Der neueste Fetisch - Zwangsfeminismus führt zur Gleichberechtigung
Der neueste Fetisch - Zwangsfeminismus führt zur Gleichberechtigung
Hallo Liebe Leser,
ich weiss nicht ob ihr das alle wusstet aber am 08.03.2021 war Weltfrauentag. Anscheinend wird dieser von einigen Feministinnen als Kampfansage an die gesamte übrige Weltbevölkerung gewertet. Zumindest wenn man von Twitter ausgeht. Da wird so getan, als wenn man mit einer zwangsweise Gleichschaltung aller Geschlechter etwas erreichen kann, was einfach nicht machbar ist.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin die erste die sagt, das man alle Geschlechter für die gleiche Arbeit auch bitte gleich bezahlt. Ich bin die erste die sagt, Angehörige zu pflegen, Kinder groß zu ziehen soll sich bitte auch dem Aufwand entsprechend in der Rente bemerkbar machen. (Und ja dem Aufwand entsprechend kann auch bedeuten das die Rente der Hausfrau und Mutter höher ausfällt, als die des Partners der den Lebensunterhalt der Familie alleine bestritt.) Aber ich bin gegen die Art und Weise und den Tonfall der dabei im Netz kursiert. Da wird ein radikaler Ton angeschlagen, der mich stark an eine Serie erinnert als ich noch einiges jünger war. Da wird wild rumgezetert geschrien und gekeift, als wenn es kein Morgen mehr gibt. Da führen sich erwachsene Frauen wie Furien auf welche mich eher an das alte Griechenland einer Fernsehserie erinnern. Und ja auch wenn die Hauptrolle von einer starken Frau geprägt war. Was damals übrigens die erste Serie dieser Art war, wo das vorkam. Mir selber kommt es dabei so vor, als wenn das Sprichwort:
Wer schreit hat Unrecht!
, dabei in Vergessenheit gerät.
Aber viel wichtiger ist doch, wer pöbelt und laut wird, dem hört man nicht zu. Das kann man sicher noch weiter ausführen, aber man sollte es lieber auf eines reduzieren. Wenn die berechtigten Forderungen nach Gleichstellung im Beruf und der Rente erfolgen sollen, dann bitte bleibt sachlich. Hört auf aus Frauen die besseren Menschen machen zu wollen, kein Mensch ist besser als der andere. Wir sind alle fehlbar, und aus Männern vom Verhalten her Frauen zu machen ist genauso falsch wie Frauen zu sagen sie müssen sich wie Männer verhalten. Beide Seiten sind einzigartig und beide Seiten verdienen den gegenseitigen Respekt.
Ich finde es traurig wenn auf diesen Schienen jenseits des gegenseitigen Respektes kommunziert wird. Klar, etwas provozieren gehört im Internet zum Handwerk. Aber auf diese Art eine Zwangsfeminisierung der restlichen Bevölkerung ein zu fordern, in dem alles über Quotenregelungen und Frauen-an-die-Macht-Sprüche propagiert wird, grenzt für mich schon an grenzdebiles Versagen des Logikzentrums. Menschen sind nicht gleich, wir haben nicht das gleiche Erbgut, wir haben nicht die gleichen Erfahrungen. Und ja gerade beim Erbgut machen kleine Unterschiede viel aus. Und damit meine ich nicht die angeblichen 30 cm. Damit meine ich ganz konkret das der Unterschied im Erbgut zwischen den Geschlechtern minimal ist, aber dadurch eben auch Gefühle, Denken und Handeln bestimmt wird. Denn so etwas wie Evolution lässt sich nicht leugnen. Egal wie oft und laut man die Furie raushängen lässt. Mit Zwangsfemnisierung und Zwangsgenderisierung lässt sich eine Gesellschaft nicht verändern, nur mit Toleranz und Verständnis für einander. Druck erzeugt Gegendruck und je mehr Druck von oben aufgebaut wird, um so mehr werden die die unterdrückt werden sich wehren. Und bevor jetzt einige der selbsternannten Feministinnen anfangen hier wieder unter der Gürtellinie zu kommentieren (wie schon mal in dem anderen Artikel übers Gendern passiert), ein Tip von einer Frau. Schaltet mal die Emotionen ab und fangt an logisch zu Denken. Überlegt gemäss der Sender -Empfänger-Regel was Euer Verhalten nützt, wenn es so missverständlich ist, das es keiner versteht? Nur noch mal eine kleine Anekdote, selbst in besagter Serie wurde von der Hauptfigur verstanden, das sie ihre Botschaft so verpacken musste, das zumeißt männlichen Empfänger es verstehen konnten.
In diesem Sinne
Seid Achtsam