Warum Bloggen auch als Hobby eine Form der Arbeit darstellt.
Warum Bloggen auch als Hobby eine Form der Arbeit darstellt.
Hallo Liebe Leser,
heute will ich mit Euch mal über das Thema Geld reden. Und zwar geht es darum, Geld für das Bloggen zu bekommen. Für mich selber ist es etwas schwierig. Denn ich habe mich schon oft über Bezahlschranken aufgeregt, wo der eigentliche Artikel hinter einer Paywall oder eine Werbeschranke versteckt war. Aber da ich bei Erstellung des Blogteils, dieses Communityprojektes immer die Idee hatte das alles professionell zu gestalten, habe ich mich dazu entschieden, einen Weg der Finanzierung zu finden. Denn machen wir uns nichts vor Discord, Forensoftware und auch Vimeo kosten Geld. Und für dieses Geld bin ich gerne bereit einen Mehrwert für meine Patreons zu bieten. (siehe Patreonseite) Ich war von Anfang an gegen einen Werbefinanzierten Blog, und das hat sich später als die Werbeverbote kamen auch ausgezahlt. Ich habe mich dann lange über Finanzierungsideen informiert. (siehe Quellen). Für mich war sehr schnell klar, das ich meine Artikel nicht hinter einer Bezahlschranke oder ähnlichem verstauen will. Klar sind Hintergrundarbeiten, etc. hinter einer Bezahlschranke (Patreon) aber das alles sind zusätzliche Dinge ebenso wie das Forum und der Discord.
Folgende Dinge waren und sind mir immer bei dem Thema Finanzierung des Projektes wichtig:
- Die Artikel müssen immer kostenfrei erhältlich sein
- Der Chat muss immer kostenfrei (notfalls abgespeckt) zugänglich sein, für meine Patreons
- Das Forum muss immer kostenfrei (notfalls mit Werbung des Forensoftwareanbieters) zugänglich sein.
- Weitere Extras müssen für meine Patreons einen Mehrwert haben (Decklisten in Yugioh, Abenteuergeschichten für DSA-Liebhaber, Liquidrezepte für Dampfer)
- Hintergrundmaterial zu den Artikeln muss auch wirklich auf der Patreon-Seite auffindbar sein.
Von Ideen wie einen Teil eines einzelnen Beitrages hinter eine Paywall zu packen, halte ich ehrlich gesagt nichts, denn die Artikel sind eben immer schon für alle gedacht gewesen.
Ich finde eher müssen die "Zusatzprodukte" überzeugen, als das ich allgemeinen Inhalt finanzensiere.Eher mache ich es anders herum, ich liefere meinen Patreons Vorabversionen der Beiträge und biete damit den Patreons einen weiteren Mehrwert.
Ist es denn Arbeit, einfach mal so etwas zu schreiben?
Nun, in den seltensten Fällen schreibe ich einfach mal so. Ich schreibe zu Dingen die mir wichtig sind und dazu recherchiere ich dann. Daraus ergeben sich dann zur eigentlichen "Schreibarbeit" auch noch mal ein paar Stunden der Recherche Also generell, ja es ist eine Arbeit zu schreiben, und zumindest hier geschieht dieses nicht "einfach mal so".
In diesem Sinne
Seid Achtsam
Quellen: