Yugioh und Mathe - eine Ehe fürs Leben?

Yugioh und Mathe - eine Ehe fürs Leben?

Yugioh und Mathe - eine Ehe fürs Leben?

Hallo Liebe Leser,

Ich habe mich beim Deckbau mal mit etwas beschäftigt was mir liegt (sofern ich es verstehe) und beruflich auch sehr oft brauchte. Mathematik. Durch Zufall habe ich dann etwas gefunden was mir geholfen hat. Die Berechnung meiner Chancen die richtigen Karten zu ziehen. Richtig wir sind bei Stochastik, Statistik und Wahrscheinlichkeiten. Bei der Suche im Netz ist mir dieses etwas ältere aber sehr gut erklärende Video auf Renebrains Kanal aufgefallen, das wollte ich mit Euch teilen, warum?
Nun das erkläre ich gerne hier. Kartenspiele sind Wahrscheinlichkeitsspiele, nein keine Glücksspiele ich bezeichne sie als Wahrscheinlichkeitsspiele, denn alles dreht sich darum wie wahrscheinlich es ist eine bestimmte Kartenkombination zu ziehen. Das beste Beispiel hierfür ist Poker oder das gute alte 17 und 4. Nehmen wir 17 und 4 oder wie es heute heisst Blackjack mal als Beispiel, hier dreht es sich nur darum wie wahrscheinlich es ist aus einem Kartenspiel die Karten zu ziehen welche zu meinen Karten passen und eben nicht über 21 kommen. Aus diesem Grunde haben manche findige Leute angefangen die Karten zu zählen. Um ihre Gewinnchance zu erhöhen. Das wird in Casinos nicht gerne gesehen, daher erhalten die sogenannten Kartenzähler auch gerne in Casinsos Hausverbot. Ich finde das aber äusserst wichtig, das man beim Deckbau diese Wahrscheinlichkeiten genau kennt. Nun hat Yugioh aber eine Besonderheit. Ich bin um zu gewinnen auf eine bestimmte Kartenkombinationen angewiesen. Wie schon im Artikel 40 Karten im Maindeck? - Der heilige Gral bei Yugioh? beschrieben gibt es aber einige Dinge die man beim Deckbau auch beachten muss. So habe ich in dem Artikel versucht zu erklären, das mir die Konstanz des Deckes wichtiger als ein Kartenlimit ist. Was nützt mir ein schnelles Deck mit 40 Karten, wenn ich die wichtigen Karten niemals sehe? Daher habe ich bisher auch keine stabile 40 Karten Variante meiner Decks gefunden. Sicher, es sind auch keine 60 Karten Decks. Aber es sind auch keine 40 Karten Decks.Ich bewege mich irgendwo dazwischen.

Um diese Konstanz zu erreichen bemühe ich regelmässig die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Immer wenn ich was verändern will schaue ich nach und rechne. Macht es mein Deck konstanter? Ja? Gut dann ab an den Umbau des Deckes. Nein?- Gut dann Finger weg. Dabei hab ich immer im Auge meine Hauptkombination wie ich sie zum Beispiel in meinem Deck Finstere Dunkle Magie verwende mit der höchtsmöglichen Kombination zu ziehen. Sei es direkt oder mit Sucherkarten oder der Deckausdünnung.

Wie handhabt ihr das?  Was ist Eure Meinung zum Thema Wahrscheinlichkeit und Yugioh? Freue mich auf Eure Kommentare.


In diesem Sinne
Seid Achtsam


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