Unethisches Verhalten einer ärztlichen Fachgesellschaft?!?
Unethisches Verhalten einer ärztlichen Fachgesellschaft?!?
Hallo Liebe Leser,
Ich muss sagen, ich bin gerade etwas..... fassunglos. Ich habe auf Twitter den folgenden Tweet vom Deutschen Ärzteblatt gefunden und was sich hinter dem Link zu dem Artikel verbirgt, das liest sich wie die perfekte Anti-Dampf-Kampagne.
E-Zigaretten für Fachgesellschaft zur Tabakentwöhnung ungeeignet: Berlin – Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) lehnt E-Zigaretten und Tabakerhitzer zur Tabakentwöhnung weiterhin ab. Die Fachgesellschaft fordert… https://t.co/9E2MiMRyV5 pic.twitter.com/b7sYWvi4gK
— Deutsches Ärzteblatt (@Dt_Aerzteblatt) November 4, 2020
Den Link zu dem Artikel werde ich in den Quellen unter Quelle1 angeben, damit ihn jeder direkt finden und lesen kann.
Was macht mich darin fassunglos?
Nun ja da sind mehrere Faktoren, zum einen das angebliche Fehlen von Studien zum Thema Dampfen zum anderen aber finde ich es intessant wie die Argumentation welche von mir schon bei der WHO aus einandergenommen wurde, hier wieder verwendet wird. Zum anderen scheint sich wie Stand heute an den Kommentaren zum Artikel erkennbar ist, zumindest in der Ärzteschaft an sich. Also an der Basis etwas getan zu haben. Dennoch finde ich das Verhalten der Fachgesellschaft zur Raucherentwöhnung aus ethischer Betrachtungsweise zu tiefst unethisch. Auf der anderen Seite war ja nichts anderes zu erwarten, wenn man sich den in Quelle2 verlinkten Artikel vom VapersGuru mal durchliest. 
Den Ärzten kann ich leider nur empfehlen sich an die hier nebenan verlinkte Regel#3 zu halten und in der Zukunft alles zu überprüfen, was sie von solchen Fachtagungen erhalten.
Den Dampfern die zu Ärzten gehen, kann ich nur raten, erwartet keine Wunder. Viele Ärzte haben ein zeitliches Problem, und können es nicht alles überprüfen. Erst recht nicht wenn es bisher für sie keinen Ansatz dazu gab, Aussagen zu bezweifeln. Was ich jetzt aus diesem Artikel im Deutschen Ärzteblatt für mich mitnehme ist die Schlussfolgerung, das nicht die Ärzte an der Basis das Problem sind. Denn bei denen fehlt anscheinend nur die notwendige Aufklärung. Nein das Problem liegt wieder mal im Lobbyismus der Pharmaindustrie. Wir müssen anfangen denen ihre Lügen um die Ohren zu hauen.Für mich persönlich betrachtet ist die Handlungsweise auch kein Zufall
denn die Pharmaindustrie und die WHO versuchen gerade Tatsachen zu schaffen um mit dem Scheer Report, das Dampfen unter Kontrolle oder besser aussterben zu lassen. Daher sollten wir um so wachsamer sein und auch die beiden großen Anti-Dampf-Gegner im Auge behalten.
Den Ärzten kann ich leider nur empfehlen sich an die hier nebenan verlinkte Regel#3 zu halten und in der Zukunft alles zu überprüfen, was sie von solchen Fachtagungen erhalten.
Den Dampfern die zu Ärzten gehen, kann ich nur raten, erwartet keine Wunder. Viele Ärzte haben ein zeitliches Problem, und können es nicht alles überprüfen. Erst recht nicht wenn es bisher für sie keinen Ansatz dazu gab, Aussagen zu bezweifeln. Was ich jetzt aus diesem Artikel im Deutschen Ärzteblatt für mich mitnehme ist die Schlussfolgerung, das nicht die Ärzte an der Basis das Problem sind. Denn bei denen fehlt anscheinend nur die notwendige Aufklärung. Nein das Problem liegt wieder mal im Lobbyismus der Pharmaindustrie. Wir müssen anfangen denen ihre Lügen um die Ohren zu hauen.Für mich persönlich betrachtet ist die Handlungsweise auch kein Zufall
denn die Pharmaindustrie und die WHO versuchen gerade Tatsachen zu schaffen um mit dem Scheer Report, das Dampfen unter Kontrolle oder besser aussterben zu lassen. Daher sollten wir um so wachsamer sein und auch die beiden großen Anti-Dampf-Gegner im Auge behalten.
In diesem Sinne
Seid Achtsam
Quellen:
- https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118040/E-Zigaretten-fuer-Fachgesellschaft-zur-Tabakentwoehnung-ungeeignet?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
- https://www.vapers.guru/2020/11/03/big-pharma-interessen-schreiben-leitlinien-fuer-aerzte/
