Za-Zen oder die Kunst zu Atmen

Za-Zen oder die Kunst zu Atmen

 


Za-Zen oder die Kunst zu Atmen

Hallo Liebe Leser, 
Heute möchte ich mal mit Euch wieder etwas über Zen reden. Genauer wie wichtig es ist bewusst zu atmen. Atmen ist Energie, und diese Energie ist spürbar. Ein Beispiel, ihr betretet einen Raum und fühlt
Euch unwohl, Ihr könnt es nicht beschreiben, aber irgendwie fühlt Ihr Euch unwohl. Das ist in dem Fall die Energie des Raumes die ihr spürt. Energie ist überall und Energie kann man spüren. Atem ist Energie ohne Atmung können wir nicht leben. Beim Za-Zen wollen wir aber diese Energie spüren, nur diese Energie, denn Energie bringt uns Kraft. Und innere Kraft macht uns stärker, gelassener, mir hilft sie sogar, Schmerzzustände zu verbessern, weil sich dann das Chi im Körper wieder seine Bahnen suchen kann. Und genau darum geht es beim Atmen. Das Atmen unterstützt das Chi. Ich beginne meine Mediation immer mit dem selben Procedere. Nachdem ich mich gelockert und gedehnt, habe führe ich eine Atembetrachtung durch. Das bedeutet ich achte nur auf das Einatmen und Ausatmen. Wenn mir ein Gedanke kommt, lasse ich ihn passieren, denke nicht darüber nach, registriere ihn und achte weiter auf meinen Atem. Irgendwann beginne ich dann mein Einatmen zu zählen. Aber immer wieder kommt da auch ein Gedanke auf, den lasse ich dann einfach passieren, und fange wieder an von vorne zu zählen. Immer wieder, Mittlerweile sitze ich wieder im klassischen Judositz wie ich ihn früher gelernt habe. Aber zu Zeiten als ich den Achillessehnenabriss hatte habe ich erst auf der Bettkante sitzend meditiert oder später im Schneidersitz. Das Einzige was sich geändert hatte war die Position, denn diese ist nur ein Gefäß. Der Vorgang des Atem betrachtens oder des Atem zählens sind die Vorgänge auf die es ankommt. Mit dieser Methode des Za-Zen kann ich mehrere Dinge erreichen. 
 
  • Ich finde eine innere Ruhe.
  • Ich kann diese innere Ruhe den ganzen Tag abrufen.
  • Schmerzen lindern sich.
  • Ich gehe wach und entspannt aus der Meditation in den Tag.
Und ja, es funktioniert. Nicht am ersten Tag, nicht am zweiten Tag, Vielleicht funktioniert es auch nicht am Dritten Tag, aber das ist nicht schlimm, denn Zen lehrt noch etwas sehr wichtiges: Selbstdisziplin. Man tut dieselben Dinge immer und immer wieder. Und irgendwann merkt man eine Veränderung.  Man ist entspannter, man ist ruhiger. Nichts regt einen innerlich mehr so schnell auf. Der Körper wird "leichter". Wichtig dabei ist. Zen ersetzt keine Schmerztherapie. Aber Zen kann helfen, Verspannungen die im Körper entstehen zu lösen und damit kann man auch den Schmerz lösen. Zen hiflt mir bei meinen Migräneattacken, Zen hilft mir bei meinen Nervenschmerzen, oder auch den Folgeschmerzen durch den Achillessehnenabriss. Aber viel wichtiger ist mir gewesen, es verschafft mir innere Ruhe. Die anderen Dinge kamen von selber als Goodie. Ich verlinke Euch mir mal ein Gutes Video zum Thema Atmen und warum das Ausatmen dabei wichtiger ist als das Einatmen.
Ausserdem habe ich für meine Patreons noch eine Videoanleitung zum dem Thema aufgenommen. Sowie eine Audioanleitung. Beides Verlinke ich Euch natürlich. 

In diesem Sinne
Seid Achtsam


Facebookseite Like
Geteilt mit Facebook

Geteilt mit Twitter


Meistgelesen

Das Forum von Einfach Mal Selbst Gedacht

Dunkler Paladin - eine zeitlos Gute Karte ?

Zahlen für Remote Duelle?

Kartenvorstellung: Raubpflanze Verte-Anakonda

Hobby Liga in Yugioh

BVRA

Logo von https://www.bvra.info