Rauchentwöhnung durch Pharmalobby - Tod der E-Zigarette
Hallo Liebe Leser,
es geisterte ja schon viel durch die Presse. Das heutige Thema:
Rauchentwöhnung durch Pharmalobby - Tod der medizinischen Anerkennung der E-Zigarette
Hierbei möchte ich auf die unten verlinkten Quellen und weiterführenden Links verweisen. Denn diese liefern doch etwas mehr Hintergrundinfos als ich in diesem Kommentar liefern kann. Dennoch sehe ich diese Entwicklung welche sich durch einen Gesetzesentwurf der CDU/CSU/SPD abzeichnet als schwierig genug an, um meine Gedanken diesebzüglich auf zu schreiben, denn die Idee krankt an einigen grundsätzlichen Punkten.
- Die E-Zigarette darf nicht als Medizinprodukt anerkannt werden
- Die Anerkenntnis der Medizin das Dampfen einen Rauchstopp bedeutet
- Die Wirksamkeit der E-Zigarette als Methode des Rauchstopps ist wesentlich höher
Die E-Zigarette darf nicht als Medizinprodukt anerkannt werden
Um gleich mal einen Aufschrei zu unterbinden möchte ich hier erklären warum die E-Zigarette niemals
als Medizinprodukt anerkannt werden darf und eine Kostenübernahme der Krankenkassen demnach nie in Frage kommen wird.
als Medizinprodukt anerkannt werden darf und eine Kostenübernahme der Krankenkassen demnach nie in Frage kommen wird.
Sobald die E-Zigarette als Rauchstopp-Variante zu einem Medizinprodukt werden würde, würde dieses bedeuten, das der Markt so wie wir ihn kennen mit den ganzen individuellen Einstellungsmerkmalen tot wäre. Dabei sind genau diese der Grundstock für einen wirksamen Umstieg.(siehe Studie belegt Rauchstopp gelingt am ehesten mit individuellen E-Zigaretten) Ferner wäre ein Verkauf des Dampferbedarfes ausserhalb der Apotheken nicht mehr legal. Damit würde also zwei wesentliche Bausteine des Erfolges der E-Zigarette wegfallen. Dennoch brauchen wir den folgenden Punkt um endlich in der Diskussion weiter zu kommen.
Die Anerkenntnis der Medizin das Dampfen einen Rauchstopp bedeutet
Nur mit der Anerkenntnis der Medizin, das ein wirksamer Rauchstopp durch die E-Zigarette erfolgt und das Dampfen eben nicht dasselbe ist wie Rauchen kommen wir aus dem Fokus der WHO, der EU, des DKFZ und des ABNR. Viele wenn nicht sogar alle Vorbehalte dieser Organisationen würden verpuffen, wenn von deren Seite endlich anerkannt wird, daß das Gefährdungspotential von Nikotin auf dem geringen Niveau von beispielsweise Koffein liegt. (siehe Studien Wirkung von Nikotin) Dieses gilt insbesondere dafür, da es ja mittlerweile eine Studie gibt die nachweist, das der Schutz vor Corona durch Nikotin gestärkt wird. (siehe verlinkte Studie).
Erschwert wird dieses durch die Tatsache das dann eben auch der folgende Sachverhalt anerkannt werden müsste, welcher dazu führt, das eine Branche welche sowohl die WHO als auch die Ärzteverbände direkt und indirekt sponsort eine Einnahmequelle verliert. Der Sachverhalt um den es dabei geht lautet:
Die Wirksamkeit der E-Zigarette als Methode des Rauchstopps ist wesentlich höher
Es wurde in mehreren Studien nachgewiesen das der Rauchstopp mittels der E-Zigarette wesentlich effektiver ist, als mit den Methoden der Pharmaindunstrie oder gar Hypnose. (siehe Studien zum Thema Rauchstopp) Da aber die WHO auf Grunde der zu geringen Geldmittel welche die einzelnen Mitgliedsstaaten zur Verfügung stellen ist sie auf Spenden durch die Pharmaindustrie angewiesen und DKFZ , ABNR , sowie ein Großteil der Mediziner halten sich nun mal an die "uneigennützigen" Ratschläge der WHO. Damit kann die Medizin die neuen Fakten nicht anerkennen, ob dieses aus Angst vor Veränderungen oder aber aus echtem Glauben an den eigenen Dogmen geschieht, das muss jeder für sich selber bewerten. (Kleine Entscheidungshilfe zu dem Thema verlinke ich hier)
Fazit
Alleine an den drei von mir angeführten Punkten kann man schon erkennen, das durch eine Zulassung von Rauchstopp-Präparaten und Behandlungen als kassenpflichtige Leistung schwierig werden wird, die E-Zigarette aus dem "Dunstkreis" der zu holen, Auf der anderen Seite lässt sich erkennen, wer der eigentliche Hauptgegner seit Jahren gegen das Dampfen immer war: Die Pharmaindustrie. Die haben
schliesslich kein Interesse das Raucher den Umstieg vom Rauchen zum Dampfen schaffen und damit niemand mehr ihre teuren und unnützen Produkte braucht. Daher werden wir von der Pharmaindustrie und allen direkt und indirekt gesponsorten Gruppierungen in Zukunft auch immer wieder das Argument zu hören bekommen:
schliesslich kein Interesse das Raucher den Umstieg vom Rauchen zum Dampfen schaffen und damit niemand mehr ihre teuren und unnützen Produkte braucht. Daher werden wir von der Pharmaindustrie und allen direkt und indirekt gesponsorten Gruppierungen in Zukunft auch immer wieder das Argument zu hören bekommen:
Dampfen renormalisiert das Rauchen!Hier gilt es in den nächsten Jahren gegen zu halten, zu erklären warum Dampfer niemals wieder rauchen wollen, wenn sie angefangen haben zu dampfen, und das gerade die Geschmacksvielfalt welche angeblich die Jugend anlocken würde, ein Grund für den Umstieg weg von der Pyro ist. Denn für den Jugendschutz haben wir ausreichend starke Gesetze und auch die Studienlage zum Thema Jugendschutz zeigt deutlich wie gering das Interesse bei Jugendlichen zu dampfen ist.
In diesem Sinne
Bleibt Achtsam
Quellen und weiterführende Links