Der Umgang mit der Blase
Wie gehe ich mit der Blase um?
Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden. Innerhalb der Gruppe entwickelt sich dabei neben gemeinsamen Normen und kollektiven Wertvorstellungen eine gruppeneigene Rollenverteilung.[1] Nach Friedhelm Neidhardt besteht ein wesentliches Abgrenzungsmerkmal darin, dass Gruppen auf diffusen Beziehungen unter den Mitgliedern beruhen. In bestimmten Zusammenhängen wird auch eine Gruppenuntergrenze von 2 Personen genannt, aber nur bei der Bildung eines mathematischen Grenzwerts.
Ein sozial Handelnder (Akteur) gehört einer Gruppe an:
- wenn er sich der Gruppe zugehörig fühlt
- wenn dieses Zugehörigkeitsgefühl von der Gruppe nicht zurückgewiesen wird
Damit die erste Bedingung erfüllt sein kann, muss diese Gruppe mindestens in der Vorstellung eines Akteurs existieren. Sie kann dann als Bezugsrahmen für soziale Vergleiche dienen und so als seine Bezugsgruppe wirken, obwohl sie nicht nur aus lebenden Akteuren bestehen muss (etwa „meine Sippe“) oder vielleicht den Mitgliedern nicht bewusst ist, dass sie als Bezugsgruppe wirken.
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Dieses begründet er damit das Kommunikation eben ein zwischenmenschliches Verhalten ist. Wenn ich also mit bestimmtem Gruppen nicht kommunzieren will, darf ich mich nicht den Gruppen zugehörig fühlen und mit Ihnen interagieren wollen.
Wenn sich also eine Person die dampft nicht der Dampferblase zugehörig empfindet ist das ihre subjektive Wahrnehmung welche aber nur dann der Realität entspricht wenn Sie auch nicht mit Dampfern kommuniziert. Also keinem Verband zugehört, keine Gespräche mit Dampfern führt etc.
Der Umgang mit der Gruppe (Blase)
Meinung respektieren und dennoch dagegen sein und anders handeln. Denn ich mache meinen inneren Frieden nicht von Meinungen, Handlungen anderer abhängig. Mein Weg um mit dem Alltag umgehen zu können ist Za-Zen . Und das hat dazu geführt, das ich selten einfach glaube was man mir sagt, ich hinterfrage und überprüfe was man mir sagt. Ich bin daher bemüht mich immer mehr nach dieser Regel#3 zu richten.