Der Fall Bloomberg - oder warum nicht jeder ein Menschenfreund ist

Montag, August 09, 2021

Hallo Liebe Leser,

Heute möchte ich mal mit Euch über Wahrnehmung diskutieren Genauer wie Geld und Macht die Wahrnehmung von uns allen kompromitieren. In den Fall rede ich konkret von einer bestimmten Person, welche als ehemaliger Bürgermeister der Stadt New York oder auch als Investor so tut, als wäre sie der größte Philantrop der Weltgeschichte.

Michael Bloomberg Foto von Gage Skidmore
http://www.gageskidmore.com/

Die Rede ist von Michael Bloomberg. Dieser Mann ist wie seine Vita belegt, nennen wir es mal
vordergründig geldorientiert. Böse Zungen behauptet, er habe etwas mit Dagobert Duck gemeinsam. Leider versucht er derzeit aber auf eine Welle des angeblichen Gutmenschentums mit zu schwimmen. Er möchte gerne, daß die Menschen nicht mehr Rauchen. Eigentlich ein Ziel das ich durchaus nachvollziehen kann. Leider aber wettert er dabei gegen das Dampfen und vor allem gegen das Nikotin. Derzeit geistert ja eine Welle von Anti-Nikotin-Kampagnen durch die Presse und das Internet. Dabei sind in diesen Kampagnen nicht ein Fünkchen Wahrheit enthalten. Wer einmal in die Studiensammlung Wirkung von Nikotin reinschaut und dann mal die Kampagnen vergleicht, wird schnell feststellen wie gering der Wahrheitsgehalt dieser Kampagnen ist.

Die Kampagne gegen das Nikotin ist ein gigantischer "Werbegag"

Wir hatten es ja oben schon, das Nikotin in der seriösen Wissenschaft anders wahr genommen wird, als es zum Beispiel Herr Bloomberg gerne hätte. Warum verbreitet er diese Lügen? Nun das hat nur einen einzigen Grund. Wie unter anderem Quelle 5 belegt hat er in die erste "medizinische" E-Zigarette investiert. Die sogenannte Hale. Und die wirbt damit das sie das Nikotin ausschleichen lässt. (siehe Quelle 3) Warum aber sollte man das tun, wenn es gar nicht gefährlich ist?

Wenn es keinen Markt gibt, erschaffe Ihn Dir

Auf diese Art und Weise werden unnötige Versicherungen verkauft, aber auch undurchsichtige Finanzprodukte und jetzt neu fragwürdige Rauchstopp-Hilfen. Und genau aus dieser Weisheit heraus ist die ganze Kampagne gegen das Nikotin zu sehen. Und ja Michael Bloomberg kennt sich mit den Methoden im Finanzvertrieb aus. Jahrelang hat er damit Geld verdient, wie Quelle 1 belegt. Nikotin ist nicht gefährlich und weder suchterzeugend, noch krebserregend. Es ist genauso gefährlich wie die tägliche Tasse Kaffee.

Ein Produkt was sich schlecht verkaufen lässt, braucht staatliche Schützenhilfe

Wir haben es an der Rieste-Rente oder der Rürup-Rente bereits gesehen. Für schlechte Produkte kann man sich Geldmittel vorrausgesetzt einen Markt schaffen, in dem man den Staat mit einbindet. Das hat Bloomberg erfolgreich bei Joe Biden gemacht und das wird er weltweit auch tun, wie die WHO bereits beweist.

Fazit

Nicht jeder der nach aussen vorgibt ein Menschenfreund zu sein, ist es in Wahrheit auch. Und bei Michael Bloomberg bin ich mir sicher, das er nur einen Gott anbetet, den Mammon. Denn ansonsten könnte man die Studienlage nicht so mit den Füssen treten um Gewinn zu machen. Hier soll das klassische Dampfen als Genussform, ohne die Risiken des Tabakkonsumes zu Grabe getragen werden. Bloomberg reiht sich damit direkt in die Reihe der Wahrheitsverdreher und Lügner, wie zum Beispiel Stanton Glantz ein.

In diesem Sinne

Seid Achtsam