Gendern als Zeichen der Demokratieablehnung
Gegenderte Sprache ist demokratiefeindlich
Hallo Liebe Leser,
eigentlich
dachte ich das ich mit dem Artikel über die gegenderte Sprache als
Angstbewältigungstrategie alles gesagt hatte, was ich sagen wollte. Aber
heute hatte ich auf Twitter eine Diskussion, die etwas unschön geendet
hat. Ich musste daraufhin darüber nachdenken. Und nun hab ich da noch
einges was mir zu dem Thema auf der Seele brennt.
Wie komme ich zu dieser oben genannten These? Hierfür gibt es mehrere Gründe welche ich im Nachhinein erläutern möchte:- Gendern ist nicht deduktiv erfassbar
- Gendern sorgt für die Diskrimierung von anderen Minderheiten
- Eine Minderheit versucht der Mehrheit einen Stempel aufzudrücken
- Gendern führt zu einer Umkehr des Demokratiebegriffes zur Oliogarchie
Gendern ist nicht deduktiv erfassbar
Ich habe immer wieder versucht den Begriff gendern nach Regeln der Deduktion (siehe Quelle 1) Dabei ist laut Wikipedia ein wesentliches Merkmal einer Deduktion, welche als als logisch erachtet werden kann folgende:
Sind p und p → q (sprich: wenn p, dann q) wahre Aussagen, so ist auch q eine wahre Aussage.
Und an dieser Stelle hakt es beim Gendern, denn da werden wahre und angeblich wahre Argumente welche in Wahrheit Dogmen sind, miteinander zu einem Argument verwoben. Ein gerne genutztes Dogma ist, jenes welches behauptet, das Inklusion nur über die Sprache erfolgen kann. Ein weiteres Dogma ist, das Dinge die in der Vergangenheit gut waren es in der heutigen Zeit nicht sind. (Beide Dogmen habe ich schon sehr oft zu hören bzw. zu lesen bekommen.) Diese Dogmen einen neben der Tatsache das sie aber selber nicht logisch begründbar und somit Glaubensätze sind die Eigenschaft, das sie jedes Argument das aus Ihnen gebaut wird zu Glaubensätzen machen und darüber das Glaubensätze nie gut für die Allgemeinheit sind habe ich bereits hier geschrieben.
Gendern sorgt für die Diskrimierung von anderen Minderheiten
In der Schriftsprache stoßen wir aber beim Gendern noch auf ein anderes Problem, die neue komplizierte Schreibweise sorgt dafür das zum Beispiel Legastheniker (siehe Quelle 2) Probleme haben Texte zu erfassen, denn die Zeichen für das Gendern sind zum heutigen Zeitpunkt nicht geregelt. Sie widersprechen der Syntax des Satzaufbaus und führen dazu das diese Probleme haben Sätze logisch zu erfassen. Ich habe auf unter anderem auf Facebook mehrere solcher Aussagen von Legasthenikern bekommen.
Eine Minderheit versucht der Mehrheit einen Stempel aufzudrücken
Laut einer auf Statista (siehe Quelle 3) veröffentlichten Statistik ist das Gendern nur für 7% der deutschen Bevölkerung ein Thema. Es wird von dem Rest eher als unwichtig bis weniger wichtig eingestuft. Ganze 18% haben dazu überhaupt keine Meinung und 28% der deutschen Frauen erachten es als unwichtig. Wo ist also hier der Handlungsbedarf, wenn nicht mal die die es angeht, es wirklich interessiert. Mit welchem Recht will hier eine Minderheit, der Mehrheit einen Stempel aufdrücken. Ich persönlich erachte einen solchen Anspruch als ethisch fragwürdig.
Gendern führt zu einer Umkehr des Demokratiebegriffes zur Oliogarchie
Wie im obigen Absatz beschrieben, ist die Genderdiskussion eine eindeutig von einer Minderheit
geführte Diskussion. Diese hat das Ziel ein von einer Minderheit gewünschtes Ziel der Mehrheit auf zu zwingen. Eine Demkoratie bezieht aber ihre Stärke aus dem Volke aus dem was das gesamte Volk will.(siehe Quelle 4) Das hat zur Folge das über Abstimmungen entschieden werden muss welche Ziele umgesetzt werden, es ist also eine Herrschaftsform in der die Mehrheit einen Beschluss fasst. Derzeit wird dieses aber durch eine besonders laute Minderheit, welche sich zum Beispiel ein Sprachrohr bei den Grünen gesucht (und auch gefunden) hat, versucht als Wille des Volkes zu verkaufen. Das dieses nicht der Fall ist belegt die unter Quelle 3 verlinkte statistische Erhebung. Somit ist die Genderbewegung klar als Versuch des Aufbaus einer Oliogarchie (siehe Quelle 5) an Stelle einer Demokratie aufzufassen und auch abzulehnen, da er nicht mit unseren rechtstaatlichen Prinzipien übereinstimmt.
geführte Diskussion. Diese hat das Ziel ein von einer Minderheit gewünschtes Ziel der Mehrheit auf zu zwingen. Eine Demkoratie bezieht aber ihre Stärke aus dem Volke aus dem was das gesamte Volk will.(siehe Quelle 4) Das hat zur Folge das über Abstimmungen entschieden werden muss welche Ziele umgesetzt werden, es ist also eine Herrschaftsform in der die Mehrheit einen Beschluss fasst. Derzeit wird dieses aber durch eine besonders laute Minderheit, welche sich zum Beispiel ein Sprachrohr bei den Grünen gesucht (und auch gefunden) hat, versucht als Wille des Volkes zu verkaufen. Das dieses nicht der Fall ist belegt die unter Quelle 3 verlinkte statistische Erhebung. Somit ist die Genderbewegung klar als Versuch des Aufbaus einer Oliogarchie (siehe Quelle 5) an Stelle einer Demokratie aufzufassen und auch abzulehnen, da er nicht mit unseren rechtstaatlichen Prinzipien übereinstimmt.
Fazit
Was am Ende vom Gendern über bleibt ist der Versuch einer Minderheit, die Demokratie zu unterwandern und ihre Ideologie als Herrschaft von Wenigen zu manifestieren. Ein Einbinden oder eine neudeutsche Inklusion kann auch vorgenommen werden, in dem man versteht das Begriffe wie das generische Maskulinum zwar eine vielleicht zugegebener Maßen unglückliche Namensnennung hat, nutzt. Aber nichts desto Trotz ist es per se geschlechtslos und somit sind alle "inkludiert". Diesen Sachverhalt zu akzeptieren entspricht aber nicht dem Wesen einer Herrschaft durch eine Ideologie durch Wenige. Wie seht Ihr das? Ich freue mich auf die Diskussionen mit Euch in der Kommentarsektion.
In diesem Sinne
Seid Achtsam
Quellen und weiterführende Links
- https://de.wikipedia.org/wiki/Deduktion
- https://de.wikipedia.org/wiki/Lese-_und_Rechtschreibst%C3%B6rung
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1120925/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-relevanz-von-geschlechtergerechter-sprache/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
- https://de.wikipedia.org/wiki/Oligarchie