Wohin mit meinen Händen?- Das Mudra
Hallo Liebe Leser,
Heute möchte ich mal einen Frage beantworten, die mir immer zum Thema Za-Zen gestellt wird.
Wohin mit meinen Händen?- Das Mudra
Im Zen selber spielt anders wie in anderen Formen des Buddhismus die Handhaltung eine untergeordnete Rolle. Die Handhaltung dient nur dazu den Energiefluss zu optimieren und im Alltag den Mushin-Zustand leichter herbei zu führen. Egal wie groß der Stress des Alltages ist. Daher gibt es im Gegensatz zu anderen Formen des Buddhismus im Zen weniger Mudras. Ich selber meditiere mittels der Soto-Form,
welche von meinem Lehrmeister damals in der Form abgewandelt wurde, das die Schultern sich entspannen sollten, und es nicht relevant war/ist welche Handfläche ich in welche genau lege. Die einzelnen Formen der Mudras werden sehr schön in dem Video des von mir sehr geschätzten Hinnerk Polenski erklärt, welches ich Euch hier mit einbinde. Er geht dabei auch auf die einzelnen Bedeutungen der unterschiedlichen Arten von Mudras und deren Herkunft ein. Schaut es Euch in Ruhe an.
welche von meinem Lehrmeister damals in der Form abgewandelt wurde, das die Schultern sich entspannen sollten, und es nicht relevant war/ist welche Handfläche ich in welche genau lege. Die einzelnen Formen der Mudras werden sehr schön in dem Video des von mir sehr geschätzten Hinnerk Polenski erklärt, welches ich Euch hier mit einbinde. Er geht dabei auch auf die einzelnen Bedeutungen der unterschiedlichen Arten von Mudras und deren Herkunft ein. Schaut es Euch in Ruhe an.
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Für mich hat sich diese abegwandelte Soto-Form auch im Alltag bewährt. Ich kann sie daher nur empfehlen. Letzten Endes ist es aber im Zen nicht vorgeschrieben welches der Mudras man für sich benutzt. Wichtig ist nur das man den Energiefluss des Körpers nicht stört. Aber dazu wird im Video auch noch einiges erklärt.
In diesem Sinne
Seid Achtsam